Als Vorsitzender bin ich Teil eines Teams, in dem und mit dem ich daran arbeite, dass der Verein in Bewegung bleibt, sich möglichst alle wohlfühlen und wir finanziell immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Außerdem darf ich alles machen, was kein(e) andere(r) macht.

Als zweite Vorsitzende vertrete und unterstütze ich unseren 1. Vorsitzenden in allen Belangen. Sollte er in Urlaub oder anderweitig verhindert sein, versuche ich, Termine wahrzunehmen bzw. ihm Aufgaben abzunehmen. So kümmere ich mich um Fördermittelprojekte mit verschiedenen Organisationen wie dem Landessportbund NRW oder auch um eine Vernetzung mit anderen regionalen Vereinen und politischen Vertretern. Zudem kümmere ich mich um die Bestellung, Lieferung und weitere Gestaltung unserer eigenen Vereins-Bekleidungslinie „Basic“ und unterstütze unsere Ausbildungsleiterin Andrea Böhle bei der Ausbildung von Anfängern und der administrativen Orga im Hintergrund.

Als Kassenwart beginnt das Jahr mit der Erhebung der Beiträge, d.h. der Erstellung der Rechnungen und der Durchführung der Lastschriften – unterstützt durch die Mitgliederverwaltung. Zur Jahreshauptversammlung muss der Jahresabschluss erstellt werden. Hier hilft mir die Buchführung durch Michael Trube, den ich regelmäßig mit sortierten Belegen und Kontoauszügen versorge. Diese wird im Rahmen der Kassenprüfung durch unsere beiden Prüferinnen kontrolliert. Danach wird der Jahresabschluss erstellt und die Etatplanung und Analyse des Vorjahres vorgenommen. Nach der JHV wird die Steuererklärung gemacht und die Kommunikation mit dem Finanzamt geführt. Das ganze Jahr über müssen Rechnungen geprüft und bezahlt werden. Soweit die Routineaufgaben. Besondere Vorkommnisse wie Bridge-Havarie etc. erfordern zusätzliche Aktivitäten.

Als Schriftwartin bin ich für die Kommunikation im Verein und vor allem an unsere Mitglieder zuständig. Von mir werden alle Mitglieder mit zahlreichen Informationen versorgt. Weiter protokolliere ich alle unsere Vorstandssitzungen, um auch in regelmäßigem Abstand dem Beirat berichten zu können.

Ansonsten kümmere ich mich um die jährlichen Bestandsmeldungen bei unseren Verbänden und auch um Mitgliederförderungen wie beispielsweise aktuell die Förderung „Neu im Verein“ vom DOSB.

Als Ruderwart bin ich zusammen mit der zweiten Ruderwartin für die Organisation des Ruderbetriebes zuständig. Das heißt wir kümmern uns um

• den Ablauf des Ruderbetriebes an den offiziellen Ruderterminen
• die Ausbildung der Anfänger und Obleute
• die Zuteilung der Boote für Wanderfahrten
  und Wettkämpfe in Absprache mit dem Bootswart
• wir passen auf, dass die Ruderordnung eingehalten wird.

Dann darf ich noch im Vorstand mitarbeiten. Alles zusammen ein weites Aufgabenfeld, bei dem einen nicht langweilig wird.

Als 2. Ruderwartin bin ich für die Ausbildung der Anfänger zuständig. Ich bin ihr Erstkontakt, wenn sie sich über die Homepage anmelden und „begleite“ sie  von dem Zeitpunkt an bis zum Kursende. Ich koordiniere die einzelnen Kurse, kümmere mich um die Formalitäten, kommuniziere mit den einzelnen Ausbildern.

Als Bootswart sorge ich dafür, dass alles läuft, die Rollbahnen geschmeidig bleiben und Schäden schnell behoben werden. Ich achte darauf, dass unser Sportgerät gepflegt und dass mit ihm pfleglich umgegangen wird.

Derzeit ist es mir ein besonderes Anliegen, Jugendliche für den Rudersport zu gewinnen.

Ich bin als Hauswart dafür zuständig, Haus und Hof des Rudervereins in Schuss zu halten und freue mich zwei mal im Jahr darauf, zahlreiche engagierte Vereinsmitglieder, zum sogenannten Hausputz begrüßen zu dürfen.

Ohne zu wissen, wer wer ist und wer wen wie erreicht, funktioniert im Verein nichts. Ich sorge dafür, dass alle Daten an die richtige Stelle kommen, nehme Mitgliedsanträge und Adressänderungen entgegen und führe alles in der Mitgliederverwaltung zusammen.

Zu meinen Aufgaben gehört in erster Linie die Überwachung der Verkehrssicherheit des DINO und der beiden Bootsanhänger und die regelmäßige Zuführung zum TÜV. Natürlich bin ich auf die Unterrichtung der jeweiligen Fahrzeugnutzer angewiesen, wenn Schäden entstanden sind oder Mängel, wie defekte Beleuchtung, schwache Batterie und ähnliches, bemerkt werden. So können diese dann schnell und ohne Ausfall der Fahrzeuge entweder selbst oder durch eine Werkstatt behoben werden.

Da gerade der DINO nun schon einige Kilometer und Jahre auf dem Buckel hat ist die Beobachtung des Fahrzeugmarktes hinsichtlich eines Ersatzfahrzeugs aktuell ebenfalls notwendig.

Als Verantwortliche für die Clubnachrichten kümmern wir uns im Verein um unsere Vereinszeitschrift, den RuTeHoGo (Rudern – Tennis – Hockey – Golf), oder auch „Clubnachrichten“ genannt. Beiträge für die Zeitschrift können prinzipiell alle Mitglieder schreiben – wir sorgen dann dafür, dass dabei kein wichtiges Ereignis vergessen wird, alle Beiträge in der jeweiligen Ausgabe ausreichend Platz finden und unterstützen auch mal beim Abrunden der Texte und der Bildauswahl. Alle Inhalte stimmen wir dann mit unserem Druck-Dienstleister ab, inklusive Korrekturlesen, Layout-Check und manchmal einer Nachverhandlung, damit wir 1-2 zusätzliche Seiten Platz bekommen. Dazu arbeiten wir auch mit Markus Oberländer zusammen, der unsere Mitgliederverwaltung macht und mir die aktuellen Mitgliederadressen für den Versand bereitstellt.

Text folgt…

Als Webmaster kümmere ich mich um die Pflege und den Aufbau des Internetauftrittes. Dazu gehören neben der Entwicklung und Gestaltung der Website auch deren regelmäßige Wartung sowie die Kommunikation mit den Vereinsmitgliedern, falls es technische Fragen oder Probleme bzgl. der Internetpräsenz gibt.

Als Verantwortliche für Social Media versorge ich unsere Mitglieder und Ruder begeisterte über die neusten Ereignisse in unserem Verein. So kann jeder unser buntes, vielfältiges und aktives Vereinsleben verfolgen. Es ist sowohl ein Informationskanal, als auch Vernetzung mit anderen Rudervereinen sowie Werbung für Ruder interessierte. Besuch uns auf Insta!

Text folgt…

Für mich nenne ich das Bootshaus die „Rheinperle“. Es ist ein zauberhafter, verwunschener Ort am Rhein, den ich zu meiner Heimat gemacht habe. Für mich ist es ein Traum, hier leben und Euch bewirten zu dürfen. Gerne heiße ich Gäste willkommen: Hier kann man prima feiern.